Warmes Wasser ist in privaten Haushalten einer der größten Energiefresser. Vergleicht man die Energie, die für die Bereitstellung von warmem Wasser benötigt wird, mit jener für die Beleuchtung, so ist die Menge für Warmwasser rund zwölf Mal so hoch. Dennoch befassen sich nur erstaunlich wenig Menschen damit, wie viel Wasser man tatsächlich sparen kann, sondern beschäftigen sich eher mit Lampen und anderen Bereichen des Haushalts. Trotzdem kann es spielend einfach sein, ohne große Veränderungen eine Menge Wasser einzusparen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dabei richtig vorgehen, um nachhaltig den Wasser- und somit auch den Energieverbrauch zu senken.

Warum sich das Sparen von Wasser immer bezahlt macht

Für einen Haushalt lohnt sich das Wassersparen in vielerlei Hinsicht: So lassen sich einerseits die Kosten für Warmwasser reduzieren, doch auch der Energieverbrauch und natürlich die CO2-Emissionen. Ein Großteil des Brauchwassers hierzulande ist Warmwasser – man geht von etwa jedem vierten Liter in einem privaten Haushalt aus. Spart man effektiv Wasser, spart man auf diese Weise auch Energie, welche aber sehr wichtig ist, um das Wasser überhaupt erhitzen zu können.
So können Sie Wasser sparen

Erstaunlicherweise befassen sich die meisten Menschen eher mit Faktoren wie der Beleuchtung oder den Geräten, wenn es um den Energieverbrauch im Haushalt geht – auf das Warmwasser achten dagegen deutlich weniger. Dies ist jedoch ein gravierender Fehler, wie man auch klar an den Statistiken aus den deutschen Haushalten erkennen kann. Rund 12% des Energieverbrauchs in einem durchschnittlichen Haushalt geht alleine für das Warmwasser drauf – Tendenz steigend.
Denn während man vor allem im Bereich der Heizenergie durch effizientere Geräte und moderne Methoden der Gebäudedämmung in den letzten Jahren einiges erreicht hat, steigt der Aufwand für die Bereitstellung von Warmwasser im Haushalt immer weiter. Ein Beispiel: Heutzutage duschen viele Menschen jeden Tag – zum Teil sogar zwei Mal am Tag. Das liegt an der gesellschaftlichen Entwicklung und war bis vor einigen Jahrzehnten noch anders.
Die Energiekosten steigen jedoch immer weiter an, während die Erwärmung des Wassers aber bislang noch nicht wirklich sparsamer geworden ist. Das Resultat ist also, dass die Kosten für Haushalte insgesamt deutlich höher sind als in der Vergangenheit – und dem sollte man entgegenwirken.

Es ist also in jedem Fall sinnvoll, zu schauen, wo man Wasser sparen kann. Wenn man weniger warmes Wasser nutzt, kann man mehr Kosten sparen und leistet gleichzeitig noch einen wertvollen Beitrag zur Umwelt.

130 Liter am Tag pro Person – pro Tag

Hand auf’s Herz: Wissen Sie, wie viel Wasser Sie jeden Tag verbrauchen? Wahrscheinlich nicht – und würden Sie schätzen, würden Sie wahrscheinlich einen viel geringeren Bedarf angeben. Rund 2/3 der Erdoberfläche ist von Wasser bedeckt, dennoch handelt es sich dabei um eine kostbare Ressource, mit der man sparsam umgehen sollte. Immerhin sind es davon nur rund 3,5%, die auch als Trinkwasser nutzbar sind und unter anderem durch unsere Leitungen fließen.
Pro Kopf verbrauchen wir in Deutschland durchschnittlich rund 130 Liter. Das ist eine ganze Menge, vor allem, da wir einen Großteil davon nicht einmal wirklich verwenden, sondern gar nicht richtig wahrnehmen. Viele Menschen schalten beim Zähneputzen den Wasserhahn nicht aus oder lassen die Dusche laufen, während sie sich den Kopf mit Shampoo waschen. Schon hier gäbe es ein riesiges Einsparpotenzial.
Weiterhin nutzen wir nur etwa drei Liter zum Kochen oder auch einfach zum Trinken. Für Toilettengänge verbrauchen wir pro Tag rund 20-30 Liter – auch das ist hochwertiges, klares Trinkwasser.

Grund genug also, aktiv zu werden und die wichtigsten Wasserspartipps kennenzulernen.

Diese stellen wir Ihnen im Folgenden vor.

Die wichtigsten Tipps zum Wassersparen im Haushalt

Und hier kommen die 10 Tipps, mit denen Sie auch in Ihrem Haushalt Wasser sparen können:

Wasser sparen mit einem Spar-Duschkopf und einem Durchflussbegrenzer

Ein großer Teil von warmem Wasser im Haushalt geht für die tägliche Körperpflege drauf: Händewaschen am Waschbecken, Duschen, Baden und Toilettengänge verbrauchen ein Drittel des gesamten Verbrauchs am Tag. Hier kann man schon eine Menge Wasser einsparen, wenn man nur kleine Änderungen vornimmt. Setzen Sie also an der sprichwörtlichen Quelle an und nehmen Sie Ihren Duschkopf bzw. den Wasserhahn unter die Lupe. Beim Duschen strömt eine Menge Wasser ungenutzt in den Abfluss. Hier ist es zu empfehlen, auf einen Spar-Duschkopf zurückzugreifen. Dieser kostet natürlich Geld, allerdings ist das langfristige Ersparnis dadurch garantiert höher.

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Eine weitere Maßnahme ist, einen Durchlaufbegrenzer am Wasserhahn zu installieren. Auf diese Weise wird der Wasserdruck bzw. der Wasseroberfläche Luft beigeströmt, was man effektiv aber gar nicht bemerkt. Es strömt also weniger Wasser aus dem Hahn, man kann sich aber dennoch wie gewohnt waschen, ohne auf etwas zu verzichten. Für geschickte Heimwerker ist die Installation solcher Armaturen meist kein Problem. Wichtig: Der Einbau ist bei Durchlauferhitzern bzw. drucklosen Speichern nicht möglich.

Ein Spar-Duschkopf funktioniert ganz ähnlich und kann effektiv dabei helfen, sowohl Wasser als auch Heizkosten einzusparen. Diesen kann man auch ohne große handwerkliche Kenntnisse installieren. Wichtig ist, darauf zu achten, ob Sie einen Durchlauferhitzer im Bad haben – denn dafür sind spezielle Modelle erhältlich.
Spar-Duschköpfe sind nicht teuer und können pro Jahr mehr als 25% der Energiekosten für die Aufbereitung von Warmwasser einsparen – das können bei einem Haushalt mit mehreren Personen gleich einige hundert Euro sein. Ein guter Tipp: Achten Sie beim Kauf von Produkten für den sanitären Bereich auf das Label „Well“, denn dieses steht für Effizienz und einen sparsamen Verbrauch.

Deaktivieren Sie die Zirkulation von Warmwasser

Nicht selten kommt bei der Aufbereitung von Warmwasseer im Haushalt eine sogenannte Zirkulationspumpe zum Tragen. Sie verbraucht durchgehend Strom und kann gleichzeitig für eine Menge Wärmeverlust im Leitungssystem sorgen. Es lohnt sich, als Besitzer eines Einfamilienhauses einen Fachmann zu beauftragen, der welcher die Pumpe und die Zirkulation in den Leitungen deaktiviert bzw. das Leitungssystem umrüstet. Wichtig ist, darauf zu achten, dass es keine sogenannten toten Stichleitungen gibt. Zwar geht Wasser verloren, wenn man die Zirkulation deaktiviert, da das sich noch in der Leitung befindende Wasser abfließt, bevor das Warmwasser aus dem Speicher den Wasserhahn erreicht, dennoch rentiert sich diese Umrüstung absolut – vor allem im finanziellen Sinne.

Durch diese einfache Änderung kann ein Haushalt mit 3-4 Personen pro Jahr bis zu 200 Euro einsparen, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen. Man kann alternativ auch einfach mit einer Zeitschaltuhr die Zirkulationspumpe so programmieren, dass man zu bestimmten Tageszeiten sofort Warmwasser zur Verfügung hat und nicht erst einige Sekunden warten muss.

Setzen Sie auf alternative Energien wie Sonne oder Erdwärme

Die wohl für die Umwelt schonendste Variante der Aufbereitung von Warmwasser in einem Haushalt ist sicherlich, wenn man alternative Energien – wie die Solarenergie – nutzt.
Solaranlagen sind nämlich nicht nur für die Erzeugung von Strom nützlich, sondern lassen sich auch zum Heizen verwenden. Die für die Warmwasseraufbereitung erforderliche Wärme kommt so ganz ohne Stromkosten einfach vom Sonnenlicht, was ebenfalls ein riesiges Ersparnis zur Folge hat.

Wird warmes Wasser für den Haushalt zentral bereitgestellt, kann man dennoch eine Maßnahme ergreifen: Hier hilft eine Wärmepumpe beim Wassersparen. Ein Haushalt mit 4 Personen in einem Haus, das mit einer Zentralheizung (Heizöl) ausgestattet ist, kann somit durch eine Solaranlage auf dem Dach bis zu 60% der Energiekosten für die Warmwasseraufbereitung durch Sonnenenergie bereitstellen. .

Auch im Alltag kann man effektiv Wasser sparen

Meist sind es die kleinen Angewohnheiten im Alltag, die man gar nicht beachtet, die aber den größten Effekt ausmachen. Es muss natürlich nicht sein, von nun an jeden Morgen einfach kalt zu duschen – es geht auch viel einfacher. Reduzieren Sie beispielsweise die Duschzeit einfach um eine Minute und stellen Sie die Temperatur ein bisschen niedriger – das ist nicht nur für den Geldbeutel gut, sondern auch für das Abwehrsystem des Körpers.
Ein Haushalt mit zwei Personen kann allein dadurch schon rund 100 Euro im Jahr einsparen.

Doch die Einsparmöglichkeiten sind noch vielfältiger, wenn man kleine Änderungen in den Gewohnheiten vornimmt. Wer zum Beispiel öfter duscht statt badet und darauf verzichtet, beim Zähneputzen oder Einseifen in der Dusche stets das Wasser laufen zu lassen, spart mehrere hundert Liter im Jahr ein. Ebenso ist es lohnenswert, einfach einen Zahnputzbecher zu nutzen oder auch den Geschirrspüler im Öko-Modus laufen zu lassen. Auch das vollständige Befüllen einer Waschmaschine kann viel ausmachen, wenn man dadurch zwei oder drei Waschgänge weniger im Monat hat.

Selbst bei der Toilette lässt sich bares Geld sparen: Zwar wird hier kein warmes Wasser verbraucht, dennoch geht hier ein großer Teil des Trinkwassers für das Spülen drauf – es sind immerhin knapp zwei Drittel des Kaltwassers im Haushalt. Nutzen Sie deshalb eine Spartaste, mit der Sie den Bedarf anpassen können. Bei kurzen Toilettenbesuchen können Sie daher einfach die kleine Taste drücken, bei der deutlich weniger Wasser verbraucht wird. Es rentiert sich hier auch, einen kleineren Spülkasten zu kaufen. Bei großen Spülkästen gibt es zudem meist die Möglichkeit, das Volumen des Tanks zu verringern.

Setzen Sie auf neue, energiesparende Geräte im Haushalt

Etwa 25% des gesamten Wasserverbrauchs entfallen auf das Geschirrspülen und das Wäschewaschen. Darüber hinaus wird das Wasser darin sogar noch erwärmt, was natürlich ebenfalls Energie benötigt. Es liegt daher nahe, sich von alten „Stromfressern“ zu trennen und sich lieber für neue, effiziente Geräte zu entscheiden.
Diese sind zwar in der Anschaffung meist erst einmal etwas kostenintensiver, allerdings lässt sich damit langfristig eine ganze Menge einsparen.

Ein moderner Geschirrspüler benötigt oft viel weniger Wasser als ein Spüldurchgang von Hand – das ist längst kein Geheimnis mehr. Wer jedoch noch mehr Wasser sparen will, sollte auch die Wahl des neuen Geschirrspülers nicht dem Zufall überlassen. Denn es gibt selbst bei den aktuell im Handel erhältlichen Geräten noch sehr große Unterschiede, wenn es um den Wasserverbrauch geht. Die effizientesten Geräte arbeiten mit rund 30% weniger Wasser als andere Modelle. Es gibt somit auch bei den Energieffizienzklassen A+ und A+++ noch einmal klare Unterschiede, auch wenn diese für viele Verbraucher auf den ersten Blick ähnlich effizient wirken.

Möchte man sich keine energie- und wassersparende Waschmaschine kaufen, so können Sie trotzdem Geld sparen. Auch bei einem bereits älteren Modell gibt es die Möglichkeit, ein Programm zu wählen, bei dem die Waschdauer kürzer ist und man weniger Wasser verbraucht.
Häufig ist außerdem gar keine Vorwäsche nötig, es sei denn, das Geschirr ist wirklich erheblich verschmutzt – auch hier lässt sich bares Geld sparen!

Wissen Sie also, dass Ihre Haushaltsgeräte wahre Strom- und Wasserfresser sind, sollten Sie baldmöglichst handelt und sich für ein Gerät entscheiden, das wirklich effizient und sparsam ist. Notieren Sie sich Ihren Verbrauch und vergleichen Sie diesen mit einem neuen Gerät. Das A+++ Effizienzlabel ist dabei ein genauso guter Indikator wie auch der „Blaue Engel“. Selbst ein Durchlauferhitzer sollte unter Umständen erneuert werden. Verwendet man beispielsweise in einem Haushalt, in dem drei Personen leben, einen vollelektronischen anstatt einen hydraulischen Duschlauferhitzer, kann man pro Jahr rund 150 Euro einsparen. Die Investition rentiert sich also schon nach etwa fünf Jahren. Möchte man ein neues Gerät kaufen, ist es jedoch wichtig, sich schon zuvor zu überlegen, wie man diesen nutzen möchte.

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Prüfen Sie Dämmungen und Dichtungen genau

Hier und da funktioniert in einem Haushalt oft nicht alles so, wie es soll. Vielleicht tropft der Wasserhahn, es gibt ein Leck in der Duschbrause oder der Spülkasten verliert Wasser? Oft liegt dies an undichten Dichtungen. Ignorieren Sie dieses Problem nicht, sondern erkundigen Sie sich im Baumarkt nach Ersatzteilen. Diese kosten oft nur wenige Euro, sorgen jedoch sofort für Ruhe. Um Kalk zu entfernen, empfiehlt sich außerdem die Verwendung von Essigreiniger. Ist ein Stöpsel in Waschbecken oder Wanne nicht dicht und lässt Wasser abfließen, dann sollten Sie ein bisschen Klebstoff an den Rändern auftragen und den Stöpsel auf diese Weise etwas breiter machen. In einem Haus mit zentraler Wasserversorgung sind darüber hinaus die Leitungen zwischen den Wasserhähnen und dem Warmwasserspeicher häufig schlecht oder sogar gar nicht gedämmt. Kümmern Sie sich darum und prüfen Sie, wo sich die Dämmung entsprechend nachrüsten lässt.

Exaktes Regulieren der Wassertemperatur

Es genügt bei warmem Wasser in der Regel, wenn dieses maximal 60 Grad heiß ist – lässt sich dies über eine zentrale Anlage regeln, sollten Sie diesen Wert einstellen. Dadurch schützen Sie sich auch gleichzeitig vor einem Befall von Legionellen. Besitzt Ihr Haushalt dagegen einen Durchlauferhitzer, sind oft sogar noch niedrigere Temperaturen vollkommen ausreichend. An der Spüle in der Küche genügen 45 Grad, für die Dusche sind 38 Grad schon sehr warm. Vollelektronische Durchlauferhitzer lassen sich sogar ganz exakt einstellen, so dass man sofort das Wasser mit der gewünschten Temperatur nutzen kann. Dadurch wird das Wasser nicht unnötig verschwendet.

Achten Sie auf eine effiziente Reinigung von Geschirr und Wäsche

Bei Geschirrspülern und Waschmaschinen sind halbleere Trommeln Gift für jeden Geldbeutel. Natürlich gibt es Ausnahmen, wie beispielsweise bei großen Wäschestücken, wo etwas mehr Luft nötig ist, damit auch die Zwischenräume gereinigt werden. Allerdings kann man dennoch viel Geld sparen: Verwenden Sie ein gutes Kaltwaschmittel, mit dem Sie bereits bei niedrigen Temperaturen effektiv Wäsche säubern können. Bei einer starken Verschmutzung ist es zudem besser, lieber ein bisschen länger anstatt bei einer höheren Temperatur zu waschen. Wenn Bakterien entfernt werden sollen, genügt ein einziger heißer Waschgang – dafür muss aber die restliche Wäsche danach nicht ebenfalls heiß gewaschen werden. Viele Wäschestücke lassen sich außerdem wunderbar mit Gallseife vorbehandeln.
Für den Geschirrspüler wählen Sie am besten ein Sparprogramm. Weichen Sie stark verschmutztes Geschirr zuvor in einem maximal halbvollen Spülbecken ein.

Effiziente Armaturen und Spülsysteme lohnen sich

Wenn sie sich bei einer Dusche bzw. bei einem Waschbecken für eine Mischbatterie entscheiden, müssen Sie nicht immer zwischen Energiesparen und Waschkomfort wählen. Das Wasser läuft entweder ständig oder man muss die Temperatur neu einstellen, nachdem man das Wasser zum Einseifen abgeschaltet hat. Anders ist es, wenn Sie einen elektronischen Durchlauferhitzer nutzen, denn bei diesem lässt sich die Temperatur genau regeln. Eine günstige Lösung für druckfeste Geräte ist außerdem der sogenannte Dusch-Stopp. Er bremst den Wasserdurchfluss durch einen kleinen Knopf an der Dusche
Ein ähnliches Prinzip greift auch beim Waschbecken.

Deaktivieren Sie den Kleinspeicher und sparen Sie eine Menge Wasser

Wer sein Nutzwasser im Haushalt mit einem elektrischen Kleinspeicher erhitzt, kann durchaus viel Energie einsparen – man muss diesen ganz einfach nur hin und wieder deaktivieren. Der Speicher ist dazu da, das Wasser durchgehend auf die voreingestellte Temperatur zu erwärmen. Das kann zu hohen Enernieverlusten führen. Fährt man aber nun über das Wochenende weg, läuft das Gerät ganz umsonst. Deaktivieren Sie den Speicher also für diese Zeit – auch über Nacht lohnt sich das Abschalten. Viele Menschen schalten den Kleinspeicher sogar nur dann ein, wenn Sie auf heißes Wasser angewiesen sind. Zwar muss man dann etwas warten, bis man das Wasser in der gewünschten Temperatur zur Verfügung hat, jedoch wird dadurch viel Geld eingespart.