Ein Wohnungsumzug steht an – an was muss ich alles denken?

Ab und zu mal im langen Leben steht auch ein Wohnungsumzug an und der ist mit sehr vielen Aufgaben verbunden, an die man denken sollte.
Wir haben Euch an der Stelle mal einen kleinen Umzugs-Guide geschrieben, den Ihr Euch bei nächsten Wohnungsumzug zur Hand nehmen solltet, damit Ihr bestens vorbereitet seid.

Wohnungsumzug

Anmelden, ummelden, Vertragspartner vom Wohnungsumzug informieren.

Strom und Heizung müssen – je nach Mietvertragskonditionen – ab- bzw. umgemeldet werden. Dieses notwendige Prozedere eignet sich gut, um die Konditionen des aktuellen Anbieters zu überprüfen. Check24.de und viele andere Vergleichsportale geben schnell einen Überblick der unterschiedlichen Energieversorger. Vorsicht: Nicht nur der Preis sollte ausschlaggebend für einen Wechsel sein. Um böse Überraschungen zu vermeiden, sollten Vertragsgegenstand und das Kleingedruckte aufmerksam gelesen werden!

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Telefon ab- bzw. ummelden. Kündigungsfristen beachten!

Auch für das Telefon gelten besondere Bedingungen. Bei vielen Verträgen sind Kündigungsfristen von bis zu drei Monaten zu berücksichtigen. Wer in der neuen Wohnung direkt beim Einzug über Telefon und Internet verfügen will, sollte also rechtzeitig dafür sorgen, dass ein neuer Anschluss beantragt ist, bzw. der alte Anschluss in die neue Wohnung mit der gewohnten Telefonnummer umgelegt wird. Wer den Wohnungsumzug in eine neue Stadt plant, kann daraus in der Regel kein Kündigungsrecht bei seinem Telefonanbieter ableiten. Die Organisation des Telefons kann aufgrund geltender Laufzeiten deshalb gar nicht früh genug erfolgen. Wer allerdings einen Umzug ins Ausland plant, darf mit der Genehmigung einer außerordentlichen Kündigung rechnen. Dafür müssen alle Wohnsitze in Deutschland (Erst- und Zweitwohnsitze) in Deutschland vollständig aufgegeben werden. Es lohnt sich also, möglichst frühzeitig die Bedingungen zu überprüfen und rechtzeitig genug für den neuen Anschluss zu sorgen. Andernfalls ist mit einer Überschneidung der Vertragslaufzeiten zu rechnen.

Ummelden beim Einwohnermeldeamt

Neue Adresse beim Einwohnermeldeamt rechtzeitig melden
Nach dem Wohnungsumzug muss die neue Adresse mit einer Frist von zwei Wochen beim zuständigen Melderegister eingetragen werden. Dabei unterscheidet der Gesetzgeber zwischen drei Varianten, die bundesweit gelten:

• Wohnsitz Anmeldung (bei Zuzug in einen neuen Meldebezirk)
• Wohnsitz Ummeldung (bei Wohnungsumzug innerhalb der gleichen Gemeinde)
• Wohnsitz Abmeldung (bei Wegzug ins Ausland ohne Wohnsitz in Deutschland)

Für alle drei Meldeformen gilt seit November 2015 die Mitwirkung des Vermieters. Das bedeutet, dass in der Meldebestätigung der bisherige Vermieter das endende Mietverhältnis mit seiner Unterschrift bestätigt. Hierdurch soll Falschangaben bei der Wohnsitzmeldung entgegengewirkt werden. In der Vergangenheit gab es vielfältige Betrugsversuche bei der Angabe von Firmenadressen und Leistungsbezügen wie Sozialhilfe. Der Gesetzgeber verfolgt die Anmeldungen deshalb mittlerweile sehr streng! Tipp: Auch wenn ein Wohnungsumzug anstrengend ist, lohnt sich ein zeitiges Ummelden. Die Strafen sind empfindlich erhöht worden. Wer nicht innerhalb der angegeben Frist seinen Verpflichtungen nachkommt, kann mit einer Geldstrafe von bis zu 1.000 Euro bestraft werden.
Damit keine Post verloren geht, hilft ein Nachsendeauftrag bei der Deutschen Post. Briefe und Pakete, die noch an die alte Anschrift adressiert sind, werden automatisch an die neue Adresse umgeleitet. Was im Umzugsstress oft vergessen wird: Auch der Führer- sowie der Fahrzeugschein und alle anderen Befähigungen müssen auf den neuen Wohnort umgemeldet werden. Das gilt natürlich auch für den Pkw. Möglicherweise ist damit auch ein neues Kennzeichen fällig. Seit einigen Jahren darf das alte allerdings behalten werden, sofern der Umzug innerhalb eines Bundeslandes stattfindet. Wer Zeit und Nerven sparen möchte, beantragt seine neue Ummeldung einfach online: Unter https://www.kfz-ummelden.de/kfz-zulassung/kfz-ummelden/ finden sich alle erforderlichen Informationen zu einer virtuellen Bestellung des neuen Kennzeichens. Durch die terminierte Abholung des neuen Nummernschildes werden lästige Wartezeiten verhindert und machen diesen Behördengang zu einem Kinderspiel.
Auch Versicherungen, Banken und alle anderen Vertragspartner sollten über die neue Adresse informiert werden. Manchmal reicht dazu eine formlose Email. Wer auf der sicheren Seite sein will, legt sich ein Musterschreiben auf dem Computer an und verschickt es an die unterschiedlichen Adressaten. Alternativ hält die Post Vordrucke bereit, die im Falle eines Wohnungswechsels verwendet werden können.
Tipp: In der neuen Wohnung frühzeitig darauf achten, dass das neue Namensschild sowohl am Briefkasten als auch an der Klingel angebracht ist. Andernfalls kann der beste Nachsendeantrag seinen Zweck nicht erfüllen.

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Vor dem Wohnungsumzug unbedingt ausmisten und rechtzeitig Sondermüll beantragen
Beim Kisten packen rücken plötzlich Keller- und Abstellräume wieder in den Fokus. Das längst vergessene Lattenrost, das eigentlich noch mal bei Ebay versteigert werden sollte und die ungeliebten Geburtstagsgeschenke vom Oma und Opa finden hier ebenso ihren Platz wie der Teppich, der noch mal generalüberholt und gesäubert werden sollte. Nur lagern diese Dinge nun bereits einige Jahre in ihren dunklen Verstecken und eignen sich für einen Gebrauch wahrscheinlich schon lange nicht mehr. Höchste Zeit auszumisten. Vor dem Umzug unbedingt noch Sondermüll beantragen und befreit und entlastet ins neue Heim starten. So wird zusätzliche Schlepperei vermieden und Gegenstände, die ohnehin schon lange hätten entsorgt werden sollen, werden endlich ihrem Bestimmungsort zugeführt. In den meisten Bundesländern handelt es sich bei der Beantragung von Sondermüll um einen kostenlosen Service. Die alten Möbel und Gegenstände müssen lediglich zu einem vereinbarten Termin an der Straße stehen. Praktisch! Für wen das nicht gilt: Das Gerümpel vor dem Umzug einfach zum Recyclinghof bringen. Häufig wird dafür – je nach Umfang – nur eine geringe Gebühr bis 10 Euro erhoben. Und last but not least ist ein Hausflohmarkt eine Alternative für ungeliebte Schätzchen. Wer genügend Zeit und Muße hat, wird so möglicherweise nicht benötigte oder alte Gegenstände los und verdient sogar noch etwas Geld damit.

Mietwagen rechtzeitig buchen
Wer auf einen Leihwagen angewiesen ist, sollte den Mietwagen rechtzeitig organisieren. Tipp: Wenn irgendwie möglich, den Umzugstermin auf einen Wochentag legen, damit lässt sich bares Geld sparen. Da die meisten Leute an ihren freien Wochenenden umziehen sind die besten Fahrzeuge an den Wochenenden oft bereits ausgebucht. Restbestände der Lkw passen entweder nicht zum Umzugsvolumen oder aber sind schnell sehr teuer.
Meistens handelt es sich für private Umzüge bei diesen Mietwagen um geräumige Sprinter, die theoretisch jeder fahren, der über einen Klasse 3 Führerschein verfügt. Allerdings ist Vorsicht geboten, wenn es sich um einen Wohnungsumzug in die Großstadt handelt. Wenig Parkmöglichkeiten und der ungewohnte große Transporter können schon mal dafür sorgen, dass der Fahrer nervös wird. Fehler im Straßenverkehr sind damit vorprogrammiert. Bei Vertragsabschluss vorsichtshalber die Variante wählen, bei der keine Selbstbeteiligung vorgesehen ist, um nicht auf eventuellen Kosten für Schäden am Wagen sitzen zu bleiben!
Wer sich aus Spargründen einen Anhänger kostenfrei im Freundeskreis ausleiht, sollte auf jeden Fall vorher ein paar Probefahrten vornehmen, um sich mit dem ungewohnten Vehikel vertraut zu machen. Je nach Fabrikat können Umzugsgurte helfen, die Ladung richtig zu sichern. Für Anhänger gelten darüber hinaus besondere Geschwindigkeitsvorschriften, insbesondere auf der Autobahn.
Als Faustregel für das Beladen der Fahrzeuge und Anhänger gilt: Schwere und empfindliche Gegenstände vorne im Wagen lagern, leichtere Kartons und Möbelstücke gehören in den Fond.

Umzugshelfer oder Umzugsunternehmen organisieren
Wer keine Hilfe innerhalb der Familie oder des Freundeskreises in Anspruch nehmen kann, sollte auf professionelle Umzugshelfer setzen. Die finden sich leicht unter Kleinanzeigen im Onlinebereich oder in den regionalen wöchentlichen Anzeigenblättern. Oft bieten auch kleinere Handwerksbetriebe wie Tischlereien diesen Service an. Das Honorar ist verhandelbar, wer geschickt argumentiert und seinen Wohnungsumzug gut vorbereitet, kann sicher noch was am Preis machen. In der Regel bieten Umzugshelfer ihre Dienste ab zehn Euro aufwärts an, bei gewerblichen Anbietern können die Preise variieren.
Wer sich einen schnellen und professionellen Umzug wünscht, kann ein Umzugsunternehmen damit beauftragen. Je nach Region wird ein solcher Service ab rund 1.500 Euro Kosten pro Buche schlagen. Der Vorteil bei den Profis: Sie wissen genau, wie Kisten gepackt und gelagert werden müssen und montieren Möbel aufgrund der Routine in Windeseile. Die eigenen Kräfte werden geschont und die Gefahr, dass Gegenstände beschädigt werden, sind gering. Wenn dann doch einmal etwas zerbrechen sollte, sind Umzugsunternehmen gegen diese Schäden mit entsprechenden Versicherungen abgesichert.

Hier findest Du die ultimative Checkliste für Deinen Wohnungsumzug!

Verpflegung der Umzugshelfer und Freunde
Wer von morgens bis zum späten Abend Kisten und Möbel schleppt, wird zwischendurch natürlich auch hungrig und durstig. Belegte Brote und ausreichend Getränke sind das Mindestmaß an Höflichkeit. Besonders gut kommt häufig ein großer Topf mit einer deftigen Suppe oder einem Gulasch an. Viele gute und einfach Rezepte finden sich bei chefkoch.de. Ein paar Kartoffeln, etwas Hack, etwas Gemüse – schon ist der leckere Zigeunertopf fertig. Wer nicht selbst kochen will, kann die erforderliche Menge auch beim regionalen Metzger bestellen. Ein Tipp: Vorsicht mit Alkohol. Die gut gemeinte Kiste Bier am frühen Morgen kann für ungewollte und gefährliche Situationen sorgen. Lieber den Tag über Wasser, Säfte und Tee, bzw. Kaffee anbieten und nach getaner Abend mit dem verdienten Feierabendbier anstoßen.

Umzugskartons kaufen oder leihen
Bei Umzugskartons scheiden sich die Geister. Während die einen auf Profikartons (Preis ab ca. 2,30 Euro) setzen, sind andere bereits mit den kostenfreien Bananenkartons ihres Lebensmittelhändlers zufrieden. Mit zunehmenden Gewicht und Wertigkeit des Inhalts sollten Eigenschaften wie Reißfestigkeit und Handlichkeit allerdings zunehmen. Ein paar Tipps für das richtige Packen einzelner Kartons:

• Glas und Teller in Papier oder Noppenfolie hochkant in der Kiste lagern. Bei kostspieligen Porzellan lohnt sich die Überprüfung des Verpackungsmaterials.
• Kartons nicht zu schwer belasten. Als Höchstgrenze gelten 30 kg. Lieber Karton halbhoch füllen und den Rest für leichte Gegenstände wie Kissen nutzen!
• Rechtzeitiges packen erlaubt systematisches Lagern der Gegenstände. Was nicht aktuell benötigt wird, kann frühzeitig in gekennzeichneten Kisten verstaut werden.

Als beste und rückenschonende Tragetechnik gilt: Tief in die Hocke gehen und den Karton mit ausgestreckten Armen verräumen. So wird der Rücken geschont und die Bandscheibe nicht geschädigt. Alternativ kann ein Lastenaufzug ab einem Preis von ungefähr 150 Euro pro Tag ausgeliehen werden.
Auch wenn der Transport von Umzugskisten durch einen Helfer die schnellste Variante ist, spricht vieles für die Bildung einer Menschenkette. Bei dieser Kette bilden die Helfer eine Linie von der Wohnung zum Transporter und geben sich die Kartons in Schrittnähe weiter. Sie schont die Kräfte, ist rückenfreundlich und besonders bei Frauen sehr beliebt. Den höchsten Kraftaufwand haben das erste und das letzte Glied in der Kette zu bewältigen. Tipp: Häufiger die Positionen auswechseln, damit alle bei Kräften bleiben.

Kleine Kinder und Haustiere vor Hektik schützen
Während bereits die Vorbereitung eines Umzugs Zeit, Geld und Nerven kosten, ist der eigentliche Umzugstag dann oft mit Hektik und Chaos verbunden. Die vielen Helfer wollen koordiniert werden und irgendwie tauchen ständig Fragen auf. Wo gehört dies hin, warum lässt sich das nicht lösen und warum steht der Möbelwagen noch nicht vor der Tür. Für kleine Kinder ist so ein Tag Aufregung pur, zwischen Kisten und Möbelstücken herumzulaufen macht einen Riesenspaß. Das kann für Erwachsene schon mal zur Belastungsprobe werden und ist nebenbei auch nicht ganz ungefährlich. Deshalb gehören kleine Kinder unbedingt in die Obhut von Oma und Opa oder von netten Nachbarn. Sobald im neuen Heim Ruhe eingekehrt ist, haben die Kids noch ausreichend Gelegenheit, in Kisten zu toben und Quatsch zu machen. Wer ein Haustier hat, tut gut ebenfalls gut daran, es frühzeitig außerhalb der Umzugshektik unterzubringen. Wer keine Betreuungsperson findet, kann seinen Vierbeiner auch in einer Tagespension unterbringen. Das kostet weniger als 20 Euro am Tag und dem Tier bleibt damit eine Menge Stress erspart. Die Tiere sollten erst im neuen Heim ankommen, wenn so ziemlich alles an seinem Platz steht, denn der Stressfaktor durch das neue Umfeld ist je nach Gemüt enorm.

Nachbarn rechtzeitig informieren
Möbel zu demontieren und Kisten zu verräumen, bringt häufig eine enorme Geräuschkulisse mit sich. Ein Umzug ist oft mit Lärm und Schmutz verbunden, insbesondere, weil die vorbereitenden Maßnahmen meistens nach Feierabend oder an den Wochenenden erledigt werden müssen. Um unnötige Diskussionen mit den Nachbarn zu vermeiden, lohnt es sich, rechtzeitig eine Nachricht in den Briefkästen zu deponieren, in der auf den bevorstehenden Umzug und die damit verbundene Lärmbelästigung hingewiesen wird. Wer es besonders persönlich mag, informiert in einem persönlichen Gespräch über den anstehenden Umzug und sorgt damit Beschwerden vor. Letztendlich findet sich so vielleicht noch der eine oder andere fleißige Umzugshelfer. Freundlichkeit kann also niemals schaden!

Renovierungsarbeiten rechtzeitig klären!
Wer umzieht, ist für Schäden in der alten Wohnung unter Umständen zuständig. Kratzspuren an der Tapete, die von der Katze verursacht wurden oder der Brandfleck auf dem neuen Holzboden müssen mit dem Eigentümer abgeklärt werden. Um entspannt und ohne Nachwehen umziehen zu können, macht eine Begehung in Ruhe mit dem Vermieter Sinn. So kann geklärt werden, ob eine besenreine Übergabe ausreicht, oder ob Renovierungsarbeiten noch vorzunehmen sind. Meistens sind diese Themen bereits im Mietvertrag geregelt, das persönliche Gespräch klärt diese Dinge im Zweifelsfall besser. In der alten Wohnung sollten nach dem Auszug außerdem ausreichend Putzmittel verbleiben, um diese einer gründlichen Endreinigung unterziehen zu können. Restmüll sollte entsorgt und die Wohnung in einem sauberen Zustand übergeben werden.
Hier sind noch einige Tipps per Video zusammengefasst: https://www.youtube.com/watch?v=UrulT_2c6Dk

Reihenfolge Zimmer beim Wohnungsumzug planen
Bei einem Wohnungsumzug mit der Familie gilt: Das Kinderzimmer und die Küche sollten zuerst eingerichtet werden, danach das Schlafzimmer der Eltern und dann der Rest der Wohnung. So ist gewährleistet, dass müde Kleinkinder ihr neues Reich schnell erobern können und im Falle von Müdigkeit die gewohnten Möbel zur Verfügung stehen. Das schont die Nerven von Müttern ungemein! Für alle anderen gilt: Das Hauptaugenmerk zuerst auf die Versorgungseinheiten in der neuen Wohnung legen. Wenn Herd und Kühlschrank angeschlossen sind, lässt sich nach einem harten Umzugstag noch schnell etwas Leckeres zaubern. Und wer sich dazu nicht mehr aufraffen kann, darf alternativ natürlich auch den Lieferservice in Anspruch nehmen.
Auf jeden Falls gilt: Bitte kein falscher Ehrgeiz! Gönnen Sie sich nach getaner Arbeit ein gutes Glas Wein oder ein Bier. Denn Lampen können getrost auch einen Tag später aufgehängt werden und auch die Umzugskisten laufen nicht davon.

Drei Tipps für linke Hände

• Wer sich gerne mal beim Hämmern auf die Finger haut, für den ist die Kamm-Variante vielleicht ein guter Tipp: Einfach den Nagel zwischen die Borsten stecken und mit der Stielverlängerung ab sofort in ausreichenden Sicherheitsabstand Nägel in die Wand versenken.
• Nie wieder Kabelsalat: Ein wirklich guter Trick, um während eines Umzugs nicht im Chaos zu versinken, ist die Sortierung einzelner Kabel in Klopapierrollen. Einfach die Kabel für Fernseher, Telefon oder Adapter in eine einzelne Rolle schieben und diese entsprechend beschriften. Aufrecht in einer Box sortiert, ist nach dem Wohnungsumzug schnell das richtige Kabel wieder zur Hand.
• Neue Schlüssel lassen sich durch eine farbliche Markierung schnell als „neu“ identifizieren. Ob Nagellack, Klebeband oder Edding bleibt der Fantasie jedes Einzelnen überlassen.

In diesem Video gibt Euch Nihan auch noch mal ein paar echt coole Tipps: